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Spielentscheider

Unsere Spielentscheider im Interview

Christian Huß

Christian Huß

Wie war Dein Weg zu STILL?

Das erste Mal habe ich mit der Marke STILL Berührungspunkte gehabt, als ich über meinen ehemaligen Arbeitgeber einen Staplerschein bei STILL gemacht habe. Das war damals im Rahmen meiner Ausbildung zum Elektroniker. Im Anschluss habe ich fast täglich einen STILL Gabelstapler zur Arbeitserleichterung genutzt. Damit war mir STILL ständig präsent. Und als ich mich dann nach meiner Weiterbildung zum Meister und meiner mehrjährigen Tätigkeit als Meister/Führungskraft nach einer neuen Herausforderung umschaute, habe ich auch auf der Homepage von STILL nach passenden Stellenangeboten gesucht. Dabei habe ich eine Stellenanzeige zum Fertigungsmeister Montage entdeckt, die meinem Anforderungsprofil entsprach und mein Interesse weckte.

Warum hast Du Dich für einen Einsatz bei STILL entschieden?

Die Stellenausschreibung von STILL hat sehr gut zu dem gepasst, was ich machen wollte. Außerdem war für mich klar, dass ich mich verändern möchte. Für den Arbeitgeberwechsel haben vor allem meine persönlichen Perspektiven, aber auch der technische Fortschritt von STILL im Vergleich zu meinem vorherigen Unternehmen gesprochen. Es war für mich ein großer Anreiz, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem moderne Technologien in Logistiksysteme verbaut werden.

Wie bist Du zu Deiner jetzigen Position gekommen?

Nach meiner schriftlichen Bewerbung habe ich einen Onlinetest, Vorstellungsgespräche und ein Assessment Center durchlaufen. All das verlief positiv, sodass mir die Stelle angeboten wurde.

Beschreibe einen typischen Arbeitstag und Dein Arbeitsumfeld:

Meine Aufgabe ist es, gemeinsam mit meinen Kollegen, Mitarbeitern und anderen Führungskräften optimal zusammenzuarbeiten, damit unsere Kunden termingerecht ihre Fahrzeuge erhalten. In meiner Abteilung werden die verschiedenen Bauteile sequenziert angeliefert und von den Kollegen zu einem fertigen Gerät montiert. Am Ende unserer Produktionslinie steht dann ein vom Kunden bestellter Gabelstapler. Damit wir das Gerät fristgerecht herstellen, übernehme ich die organisatorische Abwicklung von geplanten und ungeplanten Ereignissen.
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, was das konkret ist, bespreche ich mit den vier Gruppensprechern aus meinem Bereich. Anschließend begrüße ich meine Mitarbeiter an der Montagelinie, den Vormontagen und der Endausrüstung; so bekomme ich noch einmal einen Eindruck, was die Kollegen momentan beschäftigt. All diese Informationen nehme ich auf und bespreche sie später mit den Meisterkollegen aus anderen Bereichen, sodass wir entsprechende Lösungen herbeiführen können. Aber nicht nur kurzfristig auftretende Probleme gilt es anzugehen, sondern auch Veränderungen, die aufgrund von Konstruktionsänderungen oder logistischen Umgestaltungen entstehen. Hierzu bin ich regelmäßig im Austausch mit den Kollegen aus den verschiedensten Bereichen, z. B. der Logistik, der Qualität, der Arbeitsvorbereitung, der Konstruktion oder der Entwicklung, damit ich rechtzeitig die entsprechenden Maßnahmen für meinen Bereich angehen kann. Dies kann Anpassungen im Arbeitsablauf, in unseren Prozessen oder auch der Personalplanung bedeuten. Da wir uns und unsere Geräte ständig weiterentwickeln, stehen wir niemals still. Und genau das macht meinen Arbeitstag interessant.

Was macht Deinen Einsatz bei STILL so spannend?

Mein Tätigkeitsfeld ist sehr facettenreich. Ich werde jeden Tag mit den verschiedensten Fragestellungen und Herausforderungen konfrontiert, dadurch ist jeder Tag auf seine Weise spannend. Für mich ist es wichtig, mit Eigeninitiative dabei sein zu können, Verantwortung für mich und andere zu übernehmen, aber auch mit Flexibilität und Kreativität zu punkten. Da wir immer als Mannschaft agieren, ist Teamgeist entscheidend, um gemeinsam unsere Prozesse und die Organisation weiterzuentwickeln.

Warum bist Du bei STILL spielentscheidend?

Ich denke, dass ich meinen Mitarbeitern eine gute Orientierung durch das angemessene Treffen von Entscheidungen gebe, damit sie am Ende des Tages in der Lage sind, qualitativ hochwertige Gabelstapler für unsere Kunden zu produzieren.

Was waren Deine bisherigen Highlights bei STILL?

Ich bin mit den kleinen Dingen zufrieden und freue mich, wenn ein Tag ohne große Zwischenfälle verläuft.

Ergänze den Satz: Arbeiten bei STILL ist …

herausfordernd.

Beschreibe STILL als Arbeitgeber in drei Worten:

lebhaft, fürsorgend, aufgeschlossen.

Was gefällt Dir besonders gut an STILL?

Die verschiedenen Arbeitgeberleistungen, die das Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter attraktiv machen. Zum Beispiel der Betriebsurlaub oder unser Betriebsrestaurant, wo alle Mitarbeiter am Hamburger Standort vergünstigt Mittag essen können. All das gehört zu STILL, wie auch die großzügigen Freiheitsgrade bzw. großen Verantwortungsbereiche, die ich durch meinen Vorgesetzten eingeräumt bekomme.

Was macht STILL als Arbeitgeber aus?

STILL gibt mir das Bewusstsein und die Fähigkeit, jederzeit Verantwortung für das eigene Tun und Handeln zu übernehmen.

Wo setzt Du Deine Kompetenzen als Spielentscheider noch ein?

Ich werde privat alle Jahre wieder von Oktober bis Mai in der SH Handball Landesliga Süd zum Spiel(mit)entscheider. Auch wenn ich langsam in die Jahre komme.