WARENEINGANG
Lösungen für einen effizienten Materialfluss
WARENEINGANG
Im Überblick
- Sieben Mitarbeiter
- Drei LKW-Rampen für Be- und Entladung
- Webbasierte Rampensteuerung
- Anlieferung Mo. bis Do. 6:30 bis 14:30 Uhr, Fr. 6:30 bis 13.00 Uhr
- Ca. 500 Wareneingänge pro Tag
WARENEINGANG
Im Überblick
- Sehr unterschiedliche Ladehilfsmittel, z.B. Paletten, Gitterboxen und Rungenpaletten
- Waren werden meist direkt an die Linien geliefert
- Erweiterte Kapazitäten durch Hochregallager und Automatisches Kleinteilelager (AKL)
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Der Warenfluss
WARENEINGANG
Hochregallager
- 300 Behälter werden in Hochregallager eingelagert
- 2.000 Teilenummern im Bestand
- Ca. 7.500 Plätze in drei Höhen
- Einlagerung von Gitterboxpaletten und Gitterbehälter
- Je Lagerplatz max. 1 t möglich
- Bis zu 20 Einlagerungen pro Stunde
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Hochregallager
WARENEINGANG
Automatisches Kleinteilelager (AKL)
- 900 Behälter werden in das AKL eingelagert
- Über 5.000 Teilenummern im Bestand
- Über 23.000 Fächer in zwei Höhen, doppelt tief belegbar
- Ca. 25.000 Behälter
- Je Lagerplatz max. 40 kg möglich
- Bis zu 60 Einlagerungen pro Stunde
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Der Warenfluss
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Einsatz EXD-SF
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EXV 16 als mobile Arbeitsplattform
- Bisher stationäre Scherenhubtische zur Einlagerung von KLT-Behältern
- Mehrstufige Prozesse und Warenbereitstellung
- Steigendes Wareneingangsvolumen
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EXV 16 als mobile Arbeitsplattform
- Einsatz des EXV 16 als mobile Arbeitsplattform
- Flexibler Arbeitsplatz durch kombinierte Transport- und Bereitstellungsprozesse
- Reduziertes Verkehrsaufkommen
- Ergonomische Materialbereitstellung
- Schlanker Prozess der Warenbereitstellung
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Be- und Entladung von LKW (Außenbereich)
WARENEINGANG
Be- und Entladung von LKW (Außenbereich)
- Transport von schwerem Recyclingmaterial
- Großvolumige Entsorgungsbehälter
- Teilweise Anhängertransport
- Einsatz eines leistungsstarken Treibgasstaplers RX 70-50T
- Optimale Sicht, moderne LED-Beleuchtung sowie SafetyLight und Blitzleuchte für mehr Sicherheit
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Qualitätssicherung
- Je nach Erzeugnis Prüfung nach festgelegtem Prozentsatz oder Stichproben
- Anschließend Freigabe zur Einlagerung
- Toleranzbereich der Abweichung bis max. 2,00 % (0-20000 ppm)