STILL auf der LogiMAT 2024
Making Intralogistics Smart. Together.
Alle Highlights und Impressionen auf einen Blick:
„Making Intralogistics Smart. Together.”
STILL hat sich zum Ziel gesetzt, die Intralogistik «smart» zu machen: intelligente Lösungen zu entwickeln, die die Abläufe in der Lagerwirtschaft reibungsloser und effizienter gestalten, die Gesundheit der dort tätigen Menschen besser schützen und zugleich höchste Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Es geht uns nicht um ein technologisches höher - schneller – weiter, sondern, um das was dem Kunden nützt.
Smart from the start: Ganzheitliche Automatisierung STILL iGo
Neben der Skalierbarkeit ist das Automatisierungssegment der Logistik derzeit bestimmt durch die wachsende Nachfrage nach einfachen, schnell zu implementierenden Lösungen für die Automatisierung einzelner logistischer Prozesse, die auch Unternehmen mit wenig Automatisierungserfahrung den smarten Start in die Automatisierung ermöglichen. Mit iGo zeigte STILL eine ganzheitliche Automatisierungslösung, die alle Stufen der Automatisierung flexibel und skalierbar realisieren kann – unabhängig davon, ob ein Unternehmen mit der Automatisierung einzelner Prozessschritte beginnen möchte oder die Umsetzung einer übergreifenden Systemlösung mit Integration in bestehende Infrastrukturen gefragt ist.
STILL iGo easy: Automatisierung nach dem Plug-and-Play-Prinzip
Im iGo easy Szenario konnten interessierte Messebesucher erstmals die neue STILL Plug-and-Play-Lösung für die einfache und schnelle Automatisierung einzelner logistischer Prozesse am Beispiel des Hochhubwagens EXV iGo oder am ersten reinen automatisierten Lagerhelfer AXV iGo erleben – und das sogar interaktiv. Denn zusätzlich zu moderierten Vorführungen der STILL Expertinnen und Experten hatten während der Demo-Sessions auch Besuchende selbst die Möglichkeit, Parameter wie Route und Übergabepunkte des automatisierten Fahrzeugs zu konfigurieren.
STILL iGo systems: Die hochindividualisierte Automatisierungslösung
Wie die Automatisierung übergreifender Logistikprozesse mit STILL iGo systems aussehen kann, demonstrierte STILL in dem zweiten Live-Szenario. Dafür agierten auf dem Messestand verschiedene automatisierte Lösungen miteinander und stellten die hohe Varianz und mögliche Komplexität automatisierter STILL Lagerlösungen eindrücklich unter Beweis. In einem perfekt harmonisierten Zusammenspiel interagierten stationäre Lösungen wie das flexible STILL Paletten-Shuttle-Lager iGo cube mit automatisierten Serienfahrzeugen wie dem Schmalgangstapler MX-X iGo, dem Hochhubwagen EXV iGo und sogar autonomen mobilen Robotern wie dem ACH iGo.
Preisgekrönte Deichsel in vielen STILL Fahrzeugen verfügbar, STILL launcht Hochhubwagen EXV 10-16C
Auch im Bereich der Lagertechnik präsentierte STILL auf der diesjährigen LogiMAT spannende Neuheiten – darunter den neuen Hochhubwagen STILL EXV 10-16C. Er begeisterte unter anderem mit der smarten, IFOY-prämierten Deichsel für intuitive Handhabung für Links- wie Rechtshänder. Außerdem behalten Nutzerinnen und Nutzer dank des im Deichselkopf integrierten Displays zu jeder Zeit den Überblick über alle relevanten Fahrzeugdaten wie Batterieladestand, Betriebsstunden oder das aktuelle Fahrprogramm.
Nachhaltigkeit ganzheitlich denken: Ressourcen- verantwortung beim Messeauftritt
Im Sinne einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie hat STILL neben seinen Produkten auch den eigenen Messeauftritt hinsichtlich Ressourcenschonung und CO2-Reduzierung auf den Prüfstand gestellt und erste Optimierungen in die Wege geleitet.
Bei den für die LogiMAT 2024 umgesetzten Maßnahmen steht neben Aspekten wie regionaler Beschaffung, Reduzierung von Abfällen sowie Berücksichtigung sozialer und ökologischer Kriterien bei der Auswahl von Partnern und Lieferanten vor allem die Wiederverwertung des Messestands im Fokus.
Auch hier geht STILL als Pionier voran und kooperiert als erster Aussteller der LogiMAT mit dem Leipziger Start-up Trash Galore. Das Unternehmen hat sich auf die professionell organisierte Weiterverwendung von Messeständen spezialisiert und vermittelt Materialien wie Holz, Metall, Bodenbeläge und Textilien, die nicht im Rahmen des Messe- oder Veranstaltungsbaus wiederverwertet werden können, zur weiteren Verwendung an gemeinnützige Einrichtungen in der Region.