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Auszubildenden

Unsere Auszubildenden im Interview

Adrian, 23

Adrian

Wie war Dein Weg zu STILL?

Mein Weg zu STILL begann durch einen Bekannten, der bereits bei STILL arbeitete. Ich hatte Interesse daran, eine Ausbildung im technischen Bereich zu absolvieren. Er stellte den Kontakt zu den Ausbildern her und so konnte ich einen Eindruck der angebotenen Ausbildungsberufe bekommen. Wir haben gemeinsam festgestellt, dass der Ausbildungsberuf des Mechatronikers zu mir passt.

Wie war Dein Bewerbungsverfahren?

Ich habe meine Bewerbung abgeschickt und kurz darauf wurde ich zu einem Gruppenauswahlverfahren eingeladen, in dem es praktische und theoretische Aufgaben zu lösen gab. Das persönliche Gespräch mit den Ausbildern, einem Vertreter aus dem Personalbereich und dem Betriebsrat kam zum Schluss. Im Anschluss erhielt ich die Zusage für die Ausbildung bei STILL.

Warum hast Du Dich für die Ausbildung zum Mechatroniker entschieden?

Ich habe mich für die Ausbildung zum Mechatroniker entschieden, weil ich von der Vielfältigkeit der Tätigkeit begeistert bin. In der Mechatronik wird die Elektrotechnik, IT und Metallbearbeitung vereint. Durch die Kombination arbeitet man an unterschiedlichsten Projekten und Aufgabenstellungen, was für mich total spannend ist. Außerdem bietet die Ausbildung zum Mechatroniker eine solide Grundlage. Ich könnte direkt in Bereichen wie der Produktion, der Instandhaltung, der Reparatur oder der Entwicklung einsteigen. Aber auch durch interne Weiterentwicklungsprogramme oder einem internen Dualen Studium habe ich nach dem Abschluss meiner Ausbildung viele Möglichkeiten. Die Ausbildung bietet für mich die perfekte Kombination aus Vielseitigkeit, technischem Know-how und guten Zukunftsaussichten.

Beschreibe die wichtigsten Aufgaben, die an einem typischen Arbeitstag bei STILL anstehen.

Ein wichtiger Teil der Ausbildung findet im Ausbildungszentrum statt. Hier lerne ich mit den anderen Auszubildenden aus meinem Ausbildungsjahr die theoretischen Hintergründe des Ausbildungsberufes. Mit der Unterstützung unserer Ausbildungsmeister lösen wir dann praktische Aufgaben und vertiefen so das gelernte Wissen. Ein weiterer Teil der Ausbildung findet dann in den verschiedenen Abteilungen bei STILL statt. Hier variieren die täglichen Aufgaben je nach Einsatzbereich. Ein Beispiel ist der Einsatz in der Montage für fahrerlose Transportfahrzeuge, in der Gabelstapler so umgerüstet werden, dass sie autonom fahren können. Typische Aufgaben sind hier das Verlegen von Leitungen, das Anschließen von Sensoren oder das Bohren von Löchern. Die gelernte Theorie aus dem Ausbildungszentrum kann in den Abteilungseinsätzen generell gut angewendet und vertieft werden. Jeder Tag ist anders und bringt Herausforderungen mit sich, die die Arbeit abwechslungsreich und spannend macht.

Wie sehen Deine Berufsschulzeiten aus?

Vier mal im Jahr gehe ich für drei Wochen in die Berufsschule. Die Lernmaterialien werden oft online hochgeladen, so dass wir die erlernte Theorie gut von zu Hause aus vertiefen können.

Wie sind das Team und das Teamgefühl in Deiner Ausbildung bei STILL?

In meinem Ausbildungsjahr verstehen wir uns wirklich gut und das Teamgefühl ist toll. Aus Kolleg:innen werden oft Freunde und wir helfen uns immer gegenseitig. Es gibt aber auch eine gute Vernetzung zwischen den verschiedenen Ausbildungsjahren und -berufen. Zu unseren Ausbildern haben wir ebenfalls ein gutes Verhältnis. Sie helfen uns, wo sie können und der Spaß kommt in unserer Ausbildungszeit auch nicht zu kurz. Ich fühle mich dadurch als Teil eines Teams, welches sich gegenseitig unterstützt und motiviert.

Was ist Dein bisheriges Highlight in Deiner Ausbildung bei STILL gewesen?

Mein Highlight der Ausbildung bei STILL war definitiv das Staplerbauseminar zum Anfang der Ausbildung. Hier sind alle Auszubildenden aus meinem Ausbildungsjahr zu einem 4-tägigen Seminar gefahren. Wir hatten die Aufgabe, einen Stapler aus Pappe und anderen Materialien zu bauen und anschließend einer Jury zu präsentieren. Das war eine tolle Gelegenheit, berufsübergreifend alle neuen Kolleg:innen kennenzulernen. Wir konnten so zusammen in die Ausbildungszeit starten und hatten sehr viel Spaß.

Was macht STILL als Arbeitgeber aus? Was gefällt Dir besonders gut an STILL?

Obwohl STILL ein großes Unternehmen ist, ist das Teamgefühl sehr wichtig. Sowohl in dem Ausbildungszentrum als auch in den Abteilungseinsätzen werden wir als Auszubildende immer einbezogen und haben die Möglichkeit, uns selbst aktiv einzubringen. Es dürfen Fehler gemacht werden und wenn etwas nicht direkt klappt, kann man es üben und sich verbessern. So kann ich mich immer weiterentwickeln und habe die Möglichkeit, alles nach und nach zu lernen. Es gibt außerdem viele Chancen und interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die man während und nach der Ausbildung nutzen kann. Die Mitarbeitenden werden von STILL bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung unterstützt.

Was sollte ein:e Bewerber:in bei STILL mitbringen?

Ein:e Bewerber:in sollte auf jeden Fall offen und ehrlich sein. Bei STILL werden diese Eigenschaften sehr geschätzt. Es wird immer ein Weg gefunden Probleme zu lösen. Somit müssen Bewerber:innen keine Angst davor haben, Schwächen zuzugeben. Es ist eher wichtig zu zeigen, dass sie daran arbeiten möchten. Aber auch die Offenheit gegenüber neuen Kolleg:innen und Mitarbeitenden ist gerade in der Ausbildung wichtig, um neue Kontakte zu knüpfen.

Wie sieht Deine weitere Zukunft nach Deiner Ausbildung bei STILL aus?

Für meine Zukunft wünsche ich mir, mich bei STILL intern noch weiterbilden zu können. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, weiterhin im Unternehmen zu bleiben.

Adrian
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Adrian
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